Sex ist die natürlichste Sache der Welt. Sagt man und meint es vermutlich auch: doch ganz so einfach ist es scheinbar doch nicht, wie es sich nach einer Befragung in Deutschland dann herausstellte.
„In der Woche zwier (zweimal), schadet weder ihm noch ihr“, war schon Martin Luthers berühmte Faustregel zum Thema Ehe und Sex. Laut Umfrage haben aber 47 Prozent der deutschen Paare nur etwa dreimal im Monat Geschlechtsverkehr und bei fast der Hälfte aller Beziehungen rührt sich oft wochenlang gar nichts.
Was ist eigentlich „normal“. Darüber streiten sich sogar die Wissenschaftler. Doch eines wissen sie genau: Quantität bringt es nicht, denn öfter bedeutet nicht gleich besser!
Ein erfülltes Sexleben ist für die überwiegende Mehrheit der Deutschen (und sicher nicht nur bei diesen) gleich wichtig für eine glückliche Partnerschaft wie finanzielle Sicherheit, gemeinsame Interessen oder gemeinsame Kinder zu haben.
Doch man höre und staune: In einer anderen Umfrage gaben 57,6 Prozent der befragten Frauen zu, dass sie – würden sie vor die Wahl gestellt – lieber ein Jahr lang keinen Sex hätten als nicht fernsehen zu können. Wo bleibt da die Antwort der Männer? Übrigens, wovon Frauen heimlich träumen, das kannst du hier nachlesen :)
Wissenswert: Der Begriff sexuelle Appetenzstörung (aus dem lateinischen appetentia = Begehren) wurde erst Ende der 1970er-Jahre offiziell als eigenständige Diagnose definiert. Diese Störung ist aber nur dann behandlungsbedürftig, wenn Betroffene darunter leiden.
Mein Weiter-Lese-Tipp >>> Unser Briefeschreiber Gerd über den Sex ab 40
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