... ein Trunk unverdünnte Morgenluft und eine Stunde Morgengedanken mit Gerd! Unsere Welt ist aus dem
Lot geraten – UND mit der Welt geraten auch immer mehr Menschen aus
ihrem Lot – sie verlieren ihr Gleichgewicht, ihre Kraft, ihre
Hoffnung. Kriege wohin man schaut – Die Gier nach Geld und die Lüge
scheinen die Welt, die Familien und die Kriege zu bestimmen.
Ich will etwas tun – ABER was. Ich versuche meine Kinder mit starken Wurzeln auszustatten (Brief von Gerd - Liebe Wurzeln) – aber genügt DAS – NEIN es genügt nicht. WAS kann ICH tun??
Darüber denke ich schon lange nach – ja ich schreibe die „Briefe von Gerd“ - vielleicht helfen die einzelnen Menschen – aber genügt DAS – NEIN es genügt nicht. WAS kann ICH tun??
Jeden Tag sterben tausende
Menschen an Hunger oder an seinen Folgen. Die vier reichsten Menschen
besitzen mehr Geld als eine Milliarde der ärmsten Menschen auf
unserer Erde. Menschen verzweifeln, erkranken, bekommen Depressionen
und setzen ihrem Leben selber ein Ende – ich kenne das selber –
NICHT den Hunger – ABER den Rest.
Ich helfe meinen Kindern –
aber genügt DAS – NEIN es genügt nicht. WAS kann ICH tun??
Hab ein Zitat von einer
Frau Gerty Spies gefunden – ich kenne sie nicht – ABER ihre Worte
machen mich nachdenklich...
“ Was ist des Unschuldigen Schuld, wo beginnt sie?Sie beginnt da, wo er gelassen, mit hängenden Armen, schulterzuckend daneben steht, den Mantel zuknöpft, die Zigarette anzündet und spricht: Da kann man halt nichts machen. Seht, da beginnt des Unschuldigen Schuld!“
Und diese Gedanken sind
mir heute in der Sauna immer wieder im Kopf herumgeschwirrt – WAS
kannst du gut Gerd – WIE kannst DU Menschen helfen?
UND jetzt ist sie da –
meine Idee.
Wilhelm Schmid hat das in seinem lesenswerten Buch "Schönes Leben?" genial auf den Punkt gebracht - ich zitiere ihn wörtlich:Ich hab ja eine Ausbildung als Krisenpädagoge – und von verschiedender Seite wird mir angedichtet, dass ich gut mit Menschen reden kann. UND ich habe den „Grund des Meeres“ schon mit eigenen Augen gesehen – ich weiß wovon ich rede und schreibe.
Die Kunst, Schmerzen zu empfinden, ist unverzichtbar auf dem Weg zur Klugheit in einer reflektierten Lebenskunst, denn die entscheidende Erfahrung reicht tiefer als jede andere; sie befördert besser als alles sonst die Einsicht in die Bedrohtheit des Selbst wie auch Anderer: Das Selbst versteht besser, wie Anderen zumute ist, wenn es selbst erleidet, was sie bedrückt.
Also JEDER kann mit mir reden – einmal in der Woche gibt es ab JETZT unverdünnte Morgenluft und Morgengedanken mit Gerd.
Ich liebe den Morgen –
meine LeserInnen wissen das - „Brief von Gerd – Lieber Morgen“
- und diesen Morgen will ich nutzen und etwas TUN.
Also wer auch immer will –
der schreibe mir eine E-Mail - und dann vereinbaren wir einen
Morgentermin – natürlich ist das Ganze völlig kostenlos und mit
völliger Verschwiegenheit verbunden. Helfen und Geld passt nämlich meiner
Meinung nach gar nicht zusammen. DAS hat auch mein Lebensretter Emile Coue so gehandhabt.
Wer mich noch nicht kennt
und ein paar Gedanken von mir kennenlernen will.
Also – ich freu mich auf
eure Anfrage – es braucht nur den Weg nach Vorarlberg, „frühes
Aufstehen“ und 1-2 Stunden Zeit.
gerd.ender@aon.at
In Gedanken – euer G.Ender (Briefeschreiber) – I write not
only for your smile
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